Parken wie ein Profi
Viele Menschen, viele Häuser, viele Straßen, viele Autos – und kaum freie Parkplätze. Das ist Alltag in der Stadt. Wer ohne den Parkplatz vor der Tür umzieht, muss Umzugskartons und Möbel besonders weit tragen. Das kostet Zeit und Kraft und bei Regen auch Nerven, zum Beispiel weil die Umzugskartons aufweichen. Professionelle Umzugsunternehmen gehen deshalb gleich auf Nummer Sicher und bestellen bei platzda.de eine Halteverbotszone für den Umzugswagen. Selbstverständlich können auch Privatpersonen unseren Service in Anspruch nehmen und sich mit einem extra dafür eingerichteten Halteverbot für den Umzug Platz für den Umzug in Eigenregie schaffen.
Halteverbot genehmigen und aufstellen lassen
Eine rechts- und verkehrssichere Halteverbotszone ist leicht eingerichtet: Sie brauchen zunächst eine behördliche Genehmigung für das Halteverbot, die gibt’s auf Antrag und mit Begründung (Baustelle, Umzug) von der zuständigen Polizeidienststelle oder dem zuständigen Ordnungsamt. Wichtig: Für das Aufstellen und Genehmigen sind Fristen zu wahren. Damit alle Verkehrsteilnehmer die Halteverbotsschilder sehen und sich auf die veränderte Verkehrssituation einstellen können, wird die Halteverbotszone mit einem Vorlauf eingerichtet und das Ganze protokolliert.
Braucht man ein Halteverbot für den Umzug?
Ein Halteverbot lohnt sich immer dann, wenn die Parkplatzsituation vor Ort schlecht ist oder wenn vor dem Haus generell wenig Platz ist – Sie wollen die Couch ja nicht einmal um den kompletten Block tragen müssen. Ihre Umzugshelfer werden Ihnen kurze Wege also danken. Beim Umzug mit einer Spedition wird i. d. R. stundenweise abgerechnet, sodass sich auch da schnelle Strecken lohnen.´
Meistens gelten Halteverbote nur auf einer Straßenseite. Sie können aber auch ein zweiseitiges Halteverbot beantragen, bei dem beide Straßenseiten gesperrt werden. Das macht z. B. in engen Altstadtgassen Sinn.
Wenn Sie hingegen in einem kleinen Ort mit sehr breiten Straßen und kaum Verkehr umziehen, kriegen Sie den Umzug auch gut ohne Halteverbot über die Bühne.